Frederick A. Lubich

Frederick A. Lubich, 1951 als Sohn mährischer Heimatvertriebener im schwäbischen Göppingen geboren und aufgewachsen. Studium der Germanistik und Anglistik in Stuttgart, Newcastle upon Tyne (England), Heidelberg, Cornell/Ithaka (Amerika) und University of California/Santa Barbara. Promotion 1983.
Lehraufträge an der University of California in Santa Barbara, Brown University, University of Rhode Island, Columbia University, Haverford College, Rutgers University und Old Dominion University. Leiter der deutschen Abteilung an Haverford College und Rutgers University sowie der Fremdsprachenabteilung an Old Dominion University.
Organisator mehrerer internationaler Symposia, Direktor des internationalen Filmfestivals „Diaspora: Nations in Search of Home“, Vizepräsident und Präsident der „Society for Contemporary American Literature in German“ (2007-2012).


BIBLIOGRAPHIE

Rund vierhundert Veröffentlichungen, inklusive sieben Fachbücher und Editionen zu Thomas Mann und Max Frisch sowie zu Themen wie Paradigmenwechsel in der modernen deutschen Literatur- und Kulturgeschichte.

„The Marketing of Eros“ und „Mother Tongue, Lengua Materna, Muttersprache: From National Breaks to Transnational Bridges“
„Transatlantische Auswanderergeschichten“, eine Festschrift für den deutsch-jüdisch-argentinischen Schriftsteller Robert Schopflocher.

Literaturwissenschaftliche Artikel, Rezensionen, Interviews und journalistische Publikationen u.a. in Jewish News, Argentinisches Tageblatt, New Yorker Aufbau, Augsburger Allgemeine, Frankfurter Rundschau, Passauer Neue Presse, Sudetendeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Zahlreiche lyrische Veröffentlichungen, Fotografien und kunstgeschichtliche Collagen in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien sowie vertonte Texte auf Schallplatte in diversen Publikationsorganen in Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Amerika und Argentinien.

Übersetzungen deutsch-amerikanischer Drehbücher, Yoko Onos Rock Oper New York Story, Radio- und Fernsehpräsentationen in Deutschland, Finnland, Marokko, Ägypten und Amerika.

Gastvorträge in über dreißig Ländern in Nord- und Südamerika, Afrika, Europa und Asien.

 


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