Adrian Kasnitz

Adrian Kasnitz by Dirk Skiba

Adrian Kasnitz1974 an der Ostsee geboren, aufgewachsen im Ermland und in den westfälischen Bergen, Studium in Köln und Prag, lebt als Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer in Köln.

Von ihm erschienen zuletzt die Gedichtbände Kalendarium #1 bis #7 (parasitenpresse 2015-2021) und Glückliche Niederlagen (Sprungturm 2016), der zweisprachige Prosaband Pierre Huyghe hired me (parasitenpresse 2019) sowie der Roman Bessermann (Launenweber 2017).

2020 wurde er mit dem Dieter-Wellershoff-Stipendium der Stadt Köln ausgezeichnet.

Außerdem gab er zuletzt (gemeinsam mit Gundula Schiffer) die Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland heraus und übersetzte den lettischen Dichter Krišjānis Zeļģis (Wilde Tiere), der auf der Lyrikempfehlungsliste 2021 stand.

 

Foto by Dirk Skiba

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