Karin Clark
Karin Clark ist freie Autorin, Herausgeberin und Übersetzerin. Sie wurde 1938 in Dortmund geboren und ist am Niederrhein aufgewachsen. Sie studierte in Deutschland und den USA, wo sie als Germanistin an der University of Cincinnati/Ohio lehrte. Nach 25 Jahren Aufenthalt in den USA und England lebt sie seit 1990 in Köln.
Sie war von 1979-1997 Mitglied des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland, London und von 1998-1990 Schatzmeisterin des Zentrums. Seit 1997 ist Karin Clark Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland, und nun auch wieder im PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland als Doppelmitglied.
Gründungsmitglied und bis 1994 europäische Koordination des International P.E.N. Women Writers’ Committee.
2000-2007 Vizepräsidentin und Writers-in-Prison-Beauftragte des P.E.N.-Zentrums Deutschland, 2001-2006 stellvertretende Vorsitzende und ab 2006 Mitglied des Vorstandes des Heinrich-Böll-Haus Langenbroich e.V., 2001-2204 Kuratoriumsmitglied der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, September 2004 – 2009 Chair des International PEN Writers in Prison Committee, London
Bibliographie
Wisdom, Wit & Wine. My Funny Palatine. London: Oswald Wolff, 1982, 2. Aufl. 1985; 3. Aufl. 1994, (mit Arno Reinfrank).
Berlin. Zwei Städte unter sieben Flaggen. Bremen: Donat und Temmen, 1994.
Berlin, Two Cities under Seven Flags. Leamington Spa, Hamburg, New York: Berg, 1986.
Herausgeberin:
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Ach, Sie schreiben deutsch? Biographien deutschsprachiger Schriftsteller des Auslands-PEN. Gerlingen:Bleicher, 1986.
(mit Kirsten Kleine u. Sigrid Köppen)
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it’s a woman’s world. lyrik von frauen aus vielen teilen der welt. Tübingen: konkursbuchverlag. Claudia Gehrke, 2000.
Übersetzerin (aus dem Englischen):
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Eric Bentley, Sind Sie jetzt oder waren Sie jemals? Frankfurt a.M.: S.Fischer Theaterverlag, 1978; Tb. 1980.
(aus dem Deutschen):
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Werner Lansburgh: Driftwood – An Odyssee in Our Time. London: Oswald Wolff, 1986.
(aus dem Englischen, mit Arnold. Leifert)
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und auf den Straßen eine Pest. Junge nigerianische Lyrik. Hrsg. Uche Nduka. Unkel/Bad Honnef: Horlemann, 1996.
(aus dem Englischen)
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Ogaga Ifowodo: Homeland, Gedichte, Stuttgart: Edition Solitude, 1999.
(aus dem Deutschen)
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Ursula Heinze de Lorenzo: Blue Nights, Poems. Santiago de Compostela: Tórculo
Edicions, 2005
Textredaktion:
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Brasilien. Bonn: Brasilianische Botschaft, 1995.
Artikel:
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„Translation – Craft and Art.“ In: Incorporated Linguist“ 20/2, London 1981. In: Reader – Literary Translation. Liter?re Vertaling,“ Pretoria 1986.
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„Nach dem Exil – Remigration oder endgültiger Abschied? Zum Problem der Heimkehr in der deutschsprachigen Lyrik der Verfolgten des Dritten Reiches.“ In: Exile and Enlightenment. Detroit: Wayne State University, 1987.
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„USA: Zweite Heimat – Zweite Fremde? Die deutschsprachige Lyrik gibt Antwort.“ In: P.E.N. International Symposium: Exile USA. Schriesheim: Frank Albrecht, 1987.
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„Novalisbild im Wandel: Neuansätze in der Romantik- und Aufklärungsforschung der DDR.“ In: The Enlightenment and its Legacy. Bonn: Bouvier, 1991.
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“Writers in Exile from Germany. Writers in Exile in Germany.” In: PEN International Vol. 56, No. 1, 2006.