Andreas Eschbach

Andreas Eschbach (c) Robert Kneschke

Andreas Eschbach, 1959 in Ulm geboren. Studium der Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart, jedoch vor dem Abschluss in die IT-Branche gewechselt. 1993-1996 geschäftsführender Gesellschafter einer IT-Beratungsfirma. 1995 erscheint als erster Roman „Die Haarteppichknüpfer«. Der dritte Roman, „Jesus Video“, wird 2000 zum ersten Bestseller, seither nur noch Romanautor. 2003 Übersiedlung in die Bretagne. In mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt.
Leitete von 2000 bis 2007 Schreibseminare an der Bundesakademie Wolfenbüttel.

Bibliographie (Auswahl)

Romane:
1995 »Die Haarteppichknüpfer«, Schneekluth
1998 »Das Jesus-Video«, Schneekluth
2001 »Eine Billion Dollar«, Bastei-Lübbe
2001–2002 »Exponentialdrift« als Fortsetzungsroman in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
2005 »Der Nobelpreis«, Bastei-Lübbe
2009 »Ein König für Deutschland«, Bastei-Lübbe
2018 »Nationales Sicherheits-Amt«, Bastei-Lübbe
2019 »Perry Rhodan – Das größte Abenteuer«, Fischer TOR
2020 »Eines Menschen Flügel«, Bastei-Lübbe

Jugendbücher:
2001–2008 »Das Marsprojekt« (Pentalogie), Arena

Auszeichnungen (Auswahl)

1994 Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung „für schriftstellerisch hochbegabten Nachwuchs“
Deutscher Science-Fiction-Preis 1996, 1997, 1998, 1999, 2004
Kurd-Laßwitz-Preis 1997, 1999, 2000, 2002, 2004, 2008, 2009, 2012, 2019, 2020, 2021
Prix Bob Moräne (Belgien) 2000
Grand Prix de l’Imaginaire (Frankreich) 2000, 2004
HispaCon Best Foreign Novel Award (Spanien) 2005

Website

www.andreaseschbach.com


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