So wie die Erzählerinnen und Erzähler in Boccaccio Decamerone haben die Mitglieder unseres Zentrums Geschichten und Texte verfasst, die unterhalten, erheitern, die Zeit der Isolation verkürzen und auf eine Zukunft weisen sollen, in Anlehnung an Panfilo, König des letzten Tages: „… dass der Verstand der Sterblichen nicht allein darin besteht, die vergangenen Dinge im Gedächtnis zu haben, oder die gegenwärtigen genau zu kennen, sondern auch durch Kenntnis dieser beiden die Zukunft vorherzusehen …“
Geschichten/Texte zur Zukunft – Was bleibt, was kommt, was wird ?
Post-Coronare Visionen/Entwürfe
Gino Leineweber | Elefanten halten Abstand
Elisabeth Krimmer | Ein anderes Höhlengleichnis
Christina Viragh | Von Montag an
Peter Wortsman | Sehnsucht nach Normalität: Betrachtungen aus dem Vektor des Virus
Irmgard Hunt | Unselige Konjunktur
Peter Rosenthal | Camille Henrot
Peter Arnds | Taugenichts
Susanna Piontek | Gute Nachbarschaft
Frederick A. Lubich | I Tiresias … perceived the scene, and foretold the rest”
Guy Stern | Der Ruf
Irène Bourquin | Eine Karottenlänge
Helga Druxes | Hanswurst
Gabrielle Alioth | Nach dem Kuss
Reinhard Andress | Erich Kästner im Zeitalter des Covid-19
Renate Ahrens | DAS STEINLAND
Albrecht Classen | Schon wieder Schlangen!